Meine verschiedenen Jupyter Notebooks [1] gruppiere ich in eigenständige Projekte. Dazu nutze ich eine einfache Verzeichnisstruktur, in welcher die Projekte als Unterverzeichnisse im Verzeichnis für Projekte hinterlegt sind. Die Verzeichnisstruktur der Projekte ist dann projektspezifisch. Die Jupyter-Umgebung wird durch die Anaconda Distribution for Python [2] mitinstalliert und eingerichtet. Um die via Jupyter Notebooks realisierten Dashboards aufzurufen, nutze ich das folgende. Mein Grundschema besteht dabei aus einer Jupyter Notebook Datei (Endung .ipynb), die als Dashboard bzw. Einstiegspunkt fungiert, und eine Batchscript-Datei (unter Windows) [3] zum Starten von Jupyter Notebook mit dem als Einstiegspunkt fungierenden Dashboard (Übergabe des Dateinamen als Parameter für Jupyter Notebook).


Im ersten Teil der Artikelserie zum Projekt Cockpit-Anwendung zur Ryze RoboMaster Tello Talent (TT) Drohne habe ich die Drohne und einige allgemeine Informationen vorgestellt. In diesem zweiten Teil der Artikelserie möchte ich nun auf meine selbst formulierten Anforderungen und Ziele für die Cockpit-Anwendung eingehen sowie erste vorbereitende Maßnahmen beschreiben.


Mit der RoboMaster Tello Talent (TT) [1] hat Ryze eine kleine Drohne für den Bildungsbereich im Angebot, mit welcher Kindern spielerisch die Programmierung nähergebracht werden soll. Die Drohne wird in Kooperation mit dem Drohnenspezialist DJI produziert. Die Bedienung der Drohne kann aber auch einfach über die in den jeweiligen App-Stores zur Verfügung gestellte App [2] genutzt werden.

Die RoboMaster TT hatte ich mir im vergangenen Jahr (2022) angeschafft, um einerseits ein wenig damit zu fliegen und anderseits als kleine Programmierprojektplattform. Mit diesem Beitrag starte ich eine lose Artikelserie, die sich um verschiedene Aspekte und Themen rund um die kleinen Programmierprojekte zur Drohne drehen. Eine Übersicht aller bisherigen Beiträge dieser Serie ist am Ende dieses Beitrags beigefügt. Zu Beginn möchte ich die RoboMaster TT vorstellen und einige Hinweise geben


Für eine zentrale Speicherung einiger meiner Daten (u. a. Daten zum Studium) nutze ich HiDrive. Die Nutzung unter Windows ist durch das vom Anbieter bereitgestellte Tool vergleichsweise unkompliziert, für die Nutzung unter Linux werden jedoch nur verschiedene Anleitungen durch den Anbieter zur Verfügung gestellt. Allerdings umfasst Linux (in meinem Fall Linux Mint) bereits out-of-the-box die meisten Tools und fehlende können aus den Repositories heruntergeladen werden.


Nach erfolgreicher Einrichtung und Inbetriebnahme von Grav als CMS (siehe auch Grav Flat-File-CMS via Strato Webhosting (shared hosting) betreiben [1]) stellte sich nach kurzer Zeit ein Permission-Problem ein. Von diesem Problem betroffen waren vor allem Plug-Ins und das Theme der Webseite. CSS- und JavaScript-Dateien konnten wegen eines „Permission denied“ nicht eingebunden werden, wodurch die Darstellung der Seite ausschließlich durch die HTML-Beschreibung definiert wurde.


In diesem Beitrag möchte ich einen kurzen Erfahrungsbericht zur Einrichtung und dem Betrieb des Open Source Flat-File-CMS Grav beim Strato Webhosting (shared hosting) geben.


Hallo Welt und willkommen auf meinem bescheidenen Blog. Wer bereits Erfahrung mit der Softwareprogrammierung hat, wird im „Hello World“ natürlich den typischen Einstieg in das Lernen einer Programmiersprache erkennen. Die Überschrift suggeriert also bereits, dass ich mich in meinem Blog hauptsächlich mit Themen aus der IT-Technik beschäftigen möchte.